geboren 1973 in Würzburg (Deutschland)
Ausbildung:
- Studium der Germanistik und Romanistik (Lehramt) an den Universitäten Würzburg, Bayreuth, Avignon und Padua
- Dissertation in Neuerer deutscher Literaturwissenschaft
Schwerpunkte/Erfahrungen als Erwachsenenbildnerin:
- über 20-jährge Erfahrung in der Erwachsenenbildung als Validierungspraktikerin und -expertin, Bildungsmanagerin und Kursleitende
- Weiterbildungen zu Bildungsmanagement, (Online-)Beratung, Online-Marketing, Gewaltfreier Kommunikation etc.
Aufgabengebiete in der wba:
- Stellvertretung der wba-Leitung
- Beratung und Begleitung von wba-Kandidat:innen durch den Zertifizierungsprozess, Portfolio-Bewertung
- pädagogische Begleitung und Entwicklung der Zertifizierungswerkstatt, Schnittstelle zum bifeb
- Projektentwicklung, z.B. Entwicklung eines lernergebnisorientierten Qualifikationsprofils für Basisbildner:innen (2019-2021) sowie eines Anerkennungsverfahrens für Basisbildner:innen (2021-22), im Auftrag von BMBWF/Initiative Erwachsenenbildung
- Mitarbeit an bildungspolitischen Agenden der wba (z.B. EQF/NQR, Validierung, Lernergebnisorientierung)
- Mitarbeit bei internationalen Projekten (z.B. 2021-2023 Erasmus+ KA3-Projekt "Validation of transversal skills across Europe"; 2016-2018 Erasmus+-KA2-Projekt "Peer Review in Validation of non-formal and informal learning Extended")
- Mitglied im NQR-Beirat
Giselheid Wagner "Was mir in meiner Arbeit wichtig ist":
Jede:n einzelne:n Kandidaten:Kandidatin mit seiner bzw. ihrer individuellen Bildungsbiografie im Zertifizierungsprozess bestmöglich zu begleiten, liegt mir sehr am Herzen.
Daneben geht es aber auch um Internationales: Bildungspolitische Entwicklungen der EU mitverfolgen und bei der Umsetzung dieser Ziele in der wba dabei sein. Seit 2020 ist das wba-Zertifikat in den NQR eingestuft, seit 2021 das wba-Diplom. Von diesem wichtigen Schrittt, der auch mit einer lernergebnisorientierten Beschreibung der Qualifikationsprofile einhergeht, profitieren Kandidat:innen wie Bildungsanbieter.
Letztlich freut es mich, wenn große bildungspolitische Entwicklungen ihren höchst persönlichen Nutzen für die Absolvent:innen der wba entfalten!