Die wba auf der VPL Biennale in Berlin

Im Rahmen der 3. Internationalen VPL Biennale in Berlin im Mai 2019 verabschiedeten Expert:innen und Stakeholder die "Berlin Declaration". Darin werden übergreifende Prinzipien für die Anerkennung non-formal und informell erworbener Kompetenzen formuliert.

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  • Der wba-Absolvent Franz Fuchs-Weikl präsentierte seine Validierungserfahrungen aus Frankreich (Siehe auch unseren Blogbeitrag dazu).
  • Karin Reisinger berichtete über die positiven Erfahrungen der wba mit dem Peer Review (einen Blogbeitrag von Giselheid Wagner finden Sie hier).

Franz Fuchs-Weikl präsentiert seine Validierungserfahrungen aus Frankreich
wba-Absolvent Franz Fuchs-Weikl präsentierte seine Erfahrungen mit Kompetenzanerkennung auf Bachelorniveau.

Lesen Sie einen Artikel von Karin Reisinger und Bernhard Horak zur VPL Biennale auf erwachsenenbildung.at

"Validierung ist ein Prozess, der individuelle Lernergebnisse sichtbar macht, unabhängig von der Art, wie diese erworben wurden." (Quelle: Cedefop, Übersetzung: wba)

 

Die Erwachsenenbildung lebt von Quereinsteiger:innen. Mit ihren vielfältigen Hintergründen und ihrem pädagogischen Know-How führen sie ein breites Spektrum von Weiterbildungsangeboten im Sinne der Teilnehmenden professionell durch. Die wba bietet Erwachsenenbildner:innen die Chance, ihre vielfältigen pädagogischen Kompetenzen sichtbar zu machen, weiter auszubauen und nach außen hin über das wba-Zertifikat oder -Diplom auszuweisen. Diese Validierung informell und non-formal erworbener Kompetenzen ist vorbildlich.

Dr.in Anne Strauch

Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Institut für Erwachsenenbildung e.V. Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen